Singapur

Nach Singapur

 

Wir verlassen Indonesien über Nongsa Point Marina und kreuzen die viel befahrene Singapur Strasse. Viel Bewegung, zwischen 2 und 40 knoten Geschwindigkeit.

Zwischen riesigen Frachter mit einer Länge bis zu 400 m die mit 25 kts an uns vorbei düsen und Motorschnellboote die schon mal 40 kn erreichen fühlen wir uns mit nur einem Motor und nur 5 kts und unsere Lange von 12,35 m recht ungemütlich. Die Großen können weder ausweichen  noch bremsen. Die Schnellbote können uns leicht "übersehen"... Es ist so, als ob ein kleiner Motorroller eine Autobahn um 17Uhr kreuzen würde...

 

 

 

 

 

Rund um die Insel Singapur zieht sich der riesige Hafen.

Die Frachter mit einer Länge von 300m bis 400m werden hier aus- und beladen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir müssen mitten durch um zum Immigrationschiff zu gelangen. Hier werden die Papiere in einen Kescher gelegt welche dann auf der kleinen Barkasse bearbeitet werden. Der erste Schritt zur Einklarierung ist getan. Es ist schon Nachmittag und die nächste erreichbare Marina ist die 1°15´´.Modern schick und teuer.Wir berappen 240 Singapurdollar für zwei Nächte.

 

 

 

 

 

Blick auf die exklusive Marina

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit dem recht gut ausgebauten Nahverkehrsnetz, speziell dem MRT, kommt man schnell und preiswert in Singapur voran. Die ohne Personal fahrenden Züge kommen in schneller Folge und Wartezeiten sind sehr kurz. Ein Taxi benötigt sehr viel länger und ist zudem viel teurer. Wir haben den MRT oft genutzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir entern einen Hop on hop of Bus und lassen uns durch Singapur kutschieren. Die Fahrkarte gilt 24 Stunden und man kann aussteigen, etwas ansehen und den nächsten Bus für die Weiterfahrt nehmen.

Der Autoverkehr ist begrenzt über hohe Betriebskosten, Steuern und Maut.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Architektur ist gewaltig und fantasiereich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alle Nobel shops haben hier eine Filiale.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Mall an der Waterfront ist riesig und meist kaum besucht. Zu viele Anbieter zu wenig Kunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Dach dieses Hotels befindet sich ein Schwimmbad. Für etwa 70 Dollar darf man den Aufzug benutzen um dort hin zu gelangen.....wir haben verzichtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebevoll restaurierte Häuser aus der Geschichte Singapurs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Häuser werden als Hotels, Geschäfte oder als Wohnraum benutzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Chinesenviertel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir essen in einem chinesischen Straßenlokal, gut und preiswert. Manchmal ist es allerdings schwer zu identifizieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir besuchen eine große und prachtvolle Moschee und müssen uns dafür ein wenig verkleiden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Hindu Tempel geht es ein wenig liberaler zu. Hier muss man lediglich die Schuhe ausziehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 In den buddhistischen Tempeln ist es ähnlich. Diese Häuser sind recht kommerziell geprägt. Überall wird zum Spenden aufgerufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Gasse im alten Teil von Singapur, heute auch Weltkulturerbe.

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Chinesische Krämerläden mit einem undefinierbaren Sortiment gibt’s in Hülle und Fülle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir finden ein nettes indisches Lokal in „Little India“ und speisen einmal indisch mit Conny und Wolfgang.

 

 

 

 

 

 

 

Wir ziehen weiter, am Rande der Malakka-Straße, nach Nord-West.